Rumkommen

Reisegeschichten

Jamaika – im Land der Gegensätze

Mai 182017

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Zum einen gibt es hier naturverbundene Rastafaris, friedliche Reggaemusik, Marihuanageruch, kleine Obst- und Gemüsestände in jeder Straße, wunderschöne grüne Berge und viele kleine Farmen, auf denen alles nur erdenkliche wächst (Bananen, Kokosnüsse, Pfefferschoten, Paprika, Mais, Grünkohl, Kürbis, Möhren, Ingwer, Avocado, Muskatnuss, Ananas, Tomaten, Gurken, Salat, jack fruit, bread fruit, lemon grass, star apples, ackee, soursop, kalaloo, bok choi)... Zum anderen hingegen herrscht auf der Insel viel Armut und Kriminalität, Sexismus und Homophobie in der Gesellschaft und der Musik (Dancehall), der Wille zum Kapitalismus, außerdem wird sich ungesund ernährt und die Leute verbrennen den Plastikmüll auf ihren Grundstücken, da es kein Recyclingsystem gibt.

Au revoir y hola!

Sep 302016

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Die französischen Pyrenäen der Ariège

Sechs Wochen lang habe ich bei Familie Stoelker im schönen Saurat-Tal der französischen Pyrenäen verbracht. Um mir mein gemütliches Zimmer und drei Mahlzeiten am Tag zu verdienen, gab es verschiedene Jobs für mich. Deborah und Jon kommen aus England und wohnen seit acht Jahren in den Pyrenäen. Sie haben damals ein Grundstück gekauft, zu dem ihr Wohnhaus und eine "Gîte" (Ferienhaus für Gäste im Sommer und Winter) gehören. Das ganze befindet sich am Nord-Hang des (vor allem für Kletterer) beeindruckenden Berges Calamès.

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