Rumkommen

Reisegeschichten

Guadeloupe - Frankreich in der Karibik

Mär 162017

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Wo in den Straßen Hühner anstatt Tauben herumpicken, Trommelrhythmen und Peitschenhiebe zu hören sind, es nach verbranntem Zuckerrohr riecht und der strahlende Sonnenschein alle paar Stunden von stürmendem, aber warmen Regen unterbrochen wird.

Immer diese Abschiede - Berni und Marianne ziehen weiter Richtung Antigua mit ihrer Jolene. Beim Verabschieden realisieren wir alle, was für eine tolle Zeit es auf dem Boot zusammen war. Immer hatten wir genügend Rückzugsorte, obwohl wir diese wirklich nur selten gebraucht haben, denn die Stimmung an Bord war einfach gut! Wir haben uns sehr gut gegenseitig unterstützt. Deshalb fällt so ein Abschied auch nicht leicht.

Also trampen Joshi und ich ins Ungewisse: Sicher ist nur, dass wir gen Westen wollen, um irgendwann die Nachbarinsel Basse-Terre zu erreichen, die über eine Brücke mit Grande-Terre verbunden ist. Aber am Wichtigsten ist es, einen Ort zum Abhängen zu finden: so ein richtig schön klischeehafter weißer Sandstrand mit Palmen und exotischen Früchten.

Los geht's mit Damien und seinem Kumpel. Die beiden 18-jährigen bringen uns ein Stück weit bis zur großen Straße und geben uns gleich eine Einführung der vielen Inseln von Guadeloupe. Noch am selben Parkplatz steigen wir um zu Ricardo und Clement, die uns direkt zu einem zwar vollen, aber dennoch traumhaften weißen Strand bringen. Die Rede ist von St. Anne. Hier halten wir ein Mittagsschläfchen und schlendern über die Märkte, auf denen Kokosnüsse, Passionsfrüchte, Kochbananen, Zuckerrohrsaft und diverse Punschsorten (Früchte mit Rum) angeboten werden. Preislich gesehen hat es Guadeloupe in sich. Zwar bezahlen wir noch mit Euro, allerdings sind Lebensmittel hier auch fast doppelt so teuer wie in Deutschland. Am Ende des Tages finden wir einen weiteren traumhaften Sandstrand, wo nach Einbruch der Dunkelheit auch niemand mehr zu sehen ist. Hier baut Joshi seine Hängematte und ich mein Zelt auf.

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Morgens um 6 wachen wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf und sind allein am Strand. Nach und nach kommen die ersten Einheimischen zum Baden und bis zum Mittag hat sich der Strand komplett mit Touristen gefüllt. Hier entspannen wir unter einem Baum im Schatten, lesen und lassen uns mit Kokosnüssen beschenken. Am nächsten Abend wollen wir an der gleichen Stelle übernachten. Da der Strand aber Teil eines Ferienresorts ist und Joshi bereits tagsüber schon einige Male den Sicherheitsleuten aufgefallen ist, bekommen wir am Abend Besuch von einem Mann mit Taschenlampe. Er erklärt uns, dass wir hier nicht zelten dürfen, schlägt uns aber gleich eine andere Ecke, direkt hinter dem Zaun des Geländes, vor und sagt zu uns: "Hier ist ein sicherer Ort. Aber solltet ihr dennoch Probleme bekommen, ruft einfach ganz laut: sécurité!" Mit so einer Alternative in Aussicht zieht man doch gern um.

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Am nächsten Tag ist es dann soweit: Ein weiterer Abschied naht. Ich beschließe, von nun an allein weiter zu reisen und Insel auf eigene Faust zu erkunden. Das Gefühl ist während der Reise immer wieder aufgekommen. Ich weiß nicht warum, aber wenn der Moment da ist, dann zieht es mich zur Unabhängigkeit. Joshi und ich haben aber eine Abmachung: Wir wollen uns noch einmal auf Basse-Terre treffen, um gemeinsam die Berge zu erkunden. Er bleibt noch ein wenig auf Grande-Terre, um an Palmenstränden zu schlafen und sich einen Ort zu suchen, an dem er gegen Kost und Logis arbeiten kann. Ich werde zur anderen Insel trampen.

Raus gelassen werde ich in Sainte-Rose, einem scheinbar unspektakulären Ort an der Nordküste. In der Touristeninformation besorge ich mir eine Karte, denn ich will in die Berge. Als sich der Chef Patrice meine Geschichte anhört, fragt er mich, ob ich nicht davon auf seinem lokalen Radiosender berichten könnte. Das sei aber erst in vier Tagen. Natürlich möchte ich, bin mir aber nicht sicher, ob ich bis dahin noch in der Stadt sein werde. Wo ich denn übernachte? Keine Ahnung, irgendwo draußen im Zelt. Ich soll Patrice abends anrufen und dann könne ich bei ihm schlafen. Abgemacht!

Leider erreiche ich ihn abends nicht. Also mache ich mich auf zum Fischerhafen, an dem es sehr ruhig zugeht. Als ich durch die Dunkelheit laufe, spricht mich jemand auf französisch an:

"Suchst du einen Schlafplatz?"
"Ähm, ja... vielleicht?"
"Hier wurden gerade neue Hütten gebaut. Die eine ist zwar schon fertig, aber ohne Tür. Da ist es trocken und geschützt vorm Wind."
"Wow, die sieht tatsächlich gut aus. Sauber ist sie auch. Kommen hier nachts keine Tiere?"
"Tiere? Nein nein, alles ganz ruhig hier."
"Perfekt, danke!"

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Und so quatschen wir noch eine Weile, soweit es meine Französisch-Kenntnisse zulassen, bis der Mann (er heißt Philipe) sagt: "Komm, wir gehen mal zu den Fischern, vielleicht spricht ja einer von denen englisch." Und tatsächlich treffen wir dort auf Xavier, der einige Jahre in London gelebt hat und meine Situation den Fischern schildert. Ohne zu zögern unterbricht ihn der 63-jährige Gracien mit den Worten: "Er kann gerne bei mir zu Hause schlafen." Ich bin überwältigt. Wir sprechen nicht mal dieselbe Sprache und schon bietet er mir eine Bleibe an.

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Die Fischer von Sainte-Rose

Sein Haus ist riesig, aber wie viele Häuser auf der Insel für immer im unfertigen Zustand. Später erklärt mir Patrice, dass das mit dem Wunsch des Aufstiegs von der sozialen Klasse zu tun hat. Es wird sich viel vorgenommen, aber am Ende kann sich die Fertigstellung aufgrund der finanziellen Mittel oder fehlender Arbeitskraft nicht geleistet werden. Ich bekomme mein eigenes Zimmer mit großem Bett. Endlich! Nach drei Monaten Schlafen auf der Isomatte, der Hälfte von Couch oder Koje habe ich ein Doppelbett ganz für mich allein! Und eine Citronella-Kerze zum Vertreiben der Mücken bekomme ich auch spendiert.

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Um überhaupt kommunizieren zu können, lerne ich zwangsweise etwas mehr französisch während meiner Zeit bei Gracien. Da ich so oft nachfragen muss, helfen wir uns irgendwann mit Gesten aus und können uns so viel fließender unterhalten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er eigentlich kreolisch mit mir spricht, da ich ja eh kein französisch verstehe. Er zeigt mir auch, wie man Zuckerrohr isst, die lokale Trommel namens "Ka" spielt, wie sich die haitianische Musik "kompa" anhört und vor allem, wie er auf dem Meer fischen geht.

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Am Abend fahren wir also mit seinem Boot aufs Meer, um das Netz auszuwerfen. Das ist der einfach Teil. Doch auch hier gibt es kommunikative Schwierigkeiten zu überwinden: Die ganze Zeit leuchte ich mit der Taschenlampe (Gracien nennt sie lumière). Als das Netz fast ganz draußen ist, ruft er mir zu, ich solle die lumière nun loslassen. Okay, also lege ich sie hin. Nein, nicht hinlegen, raus aus dem Boot! Wie jetzt? Ich soll die Taschenlampe aus dem Boot werfen? Verzweifelt schaue ich ihn an. Ja, er macht eine Geste, die wie ein Wurf aussieht. Ich bin verwirrt. Ich kann doch jetzt nicht die Lampe über Bord werfen. Was hat das für einen Sinn? Panisch blicke ich um mich, was er noch gemeint haben könnte, da ich seine weiteren Erklärungen, die nun immer lauter werden, nicht verstehe. Und dann, nach gefühlten fünf Minuten verständnisloser Suche entdecke ich es: er meint die Leuchtboje, die sich am Ende des Netzes befindet. An ihr ist ein Blinklicht befestigt, die lumière. Aaaah!

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Das ist Graciens ganzer Stolz. In diesem Boot fährt er mehrmals pro Woche ganz allein raus.

Am Morgen danach holen wir das Netz wieder ein. Dabei ziehen wir einfach mit den bloßen Händen am Netz, bis ein Fisch kommt, den Gracien dann in die Kiste sortiert. Nach einer halben Stunde ununterbrochenem Tauziehen frage ich ihn: "Wie lang ist das Netz eigentlich? 200 Meter?" - "Ein Kilometer", lautet die Antwort. Oh, meine Arme sind jetzt schon schlapp und es bilden sich langsam aber sicher schöne runde Blasen an den Fingern. Der Fischer hat natürlich schon eine dicke Hornhaut auf den Handflächen.

Der selbst gefangene Fisch schmeckt hervorragend. Gracien kocht ihn in einer Soße mit vielen Kräutern und Gewürzen auf kreolische Art. Dazu gibt es Bohnen und Reis.

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Einen Abend werde ich zur Probe für den Karnevalsumzug der hiesigen Gruppe "Mangrov'la" eingeladen. Es ist ein wahres Spektakel. Rum, Rauch und Trommeln versetzen die Ankömmlinge in eine bewegte, aber meditative Stimmung. Das alles ist jedoch nur nur Vorbereitung zu dem, was noch kommen wird.

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Doch vorher kommt es zum versprochenen Radio-Interview. Patrice nimmt mich mit zu Radio Sofaïa Altitude. Dort stellt er mir auf englisch Fragen, und meine Antworten werden von David, einem ehemaligen Weltreisenden, ins Französische übersetzt. Leider steht mir die Tonaufnahme derzeit noch nicht zur Verfügung. Ich werde sie aber bei Gelegenheit nachreichen.

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In der gleichen Sendung wird auch das Reggae-Konzert von Little Guerrier im wahnsinnig tollen Espace Ksoné angekündigt. Dort geht es am nächsten Abend hin. Der Ort ist magisch. Alle Hütten sind aus Holz gebaut, und mit Palmendächern versehen. Ich komme mir vor, wie auf einem Festival, nur dass es dort jeden Tag im Jahr so aussieht. Zwar begrüßt mich eine Marihuanawolke, als ich das Gelände betrete, allerdings wird hier kein Alkohol ausgeschenkt. Es gibt veganes Essen und diverse Säfte aus Zuckerrohr, Wurzeln, Obst und Gemüse.

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Zusammen mit Patrice und seiner Familie fahren wir in die große Stadt Pointe-a-Pitre, um den offiziellen Karnevalsumzug zu sehen. Seine Schwester Karine spricht sehr gut englisch und kann mir viel über die Tradition des Festes erklären. Vor allem wird unterschieden zwischen drei verschiedenen Typen der Karnevalsgruppen:

Groupe à caisse claire

Hierbei handelt es sich um die traditionellen Gruppen, die mit militärischen Trommeln (Trommelfelle aus Kunststoff) und Steeldrums durch die Straßen ziehen. Die Farben der Kostüme sind auffällig leuchtend und sie haben vorher eine strenge Choreographie einstudiert.

Groupe à peaux

Die revolutionären Gruppen orientieren sich an der Vergangenheit der Sklavenhaltung auf Guadeloupe. Sie erinnern an die Zeit zurück, indem sie Peitschen knallen lassen, Trommeln benutzen, die mit Ziegenfell bespannt sind und auf Muscheln blasen. Ihre Kostüme sind aus natürlichen Materialien gefertigt. Sie richten sich nie nach dem Zeitplan. Auf jeden Fall marschieren sie erst nach Einbruch der Dunkelheit und es gibt keine Tanzchoreographie. Stattdessen marschieren sie in hohem Tempo an den Zuschauern vorbei. Dazu gibt es treibende Rhythmen der Trommeln und chachas und eine Art Schamanen, der vorangeht, um den Weg frei zu räuchern.

Groupe à ti-mass

Dies ist eine relativ neue Bewegung. Es handelt sich um Teenager, die sich die teuren Kostüme nicht leisten können. Sie wollen aber auch mitmachen. Also besorgen sie sich eine Maske und ein paar einfache Perkussionsinstrumente und laufen in freiem Rhythmus auf den Straßen entlang. So sind sie Teil des Umzugs, ohne sich den etablierten Gruppen unterordnen zu müssen. Sie werden sehr vom Publikum gefeiert.

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Nach einer Woche im Haus des Fischers bietet mir Patrice an, im Haus seiner Mutter zu wohnen. Das obere Stockwerk wird nur sehr selten von ihm als Büro genutzt und hat Küche, Bad und Terrasse. Einen Tag nach dem Einzug bekomme ich eine Nachricht von Luisa, mit der ich zusammen auf die Kanaren gesegelt bin. Sie ist gerade in Guadeloupe angekommen und schon auf dem Weg zu mir. Patrice bietet ihr an, ebenfalls in der Wohnung einzuziehen. Es ist toll, sie nach drei Monaten auf der anderen Seite des Atlantiks wiederzusehen! Wir verbringen die Tage mit dem Erkunden der Inselberge.

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Am Ende des Chemin des Contrebandiers erwarten uns spektakuläre Stromschnellen und es ist kein Mensch weit und breit zu sehen.

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Auf dem Rückweg kommen wir an einem der typisch bunten Häuser Guadeloupes vorbei.

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Julien hatte uns am Vortag beim Trampen mitgenommen und nun erklimmen wir gemeinsam den Vulkan La Soufrière. Dort oben weht der Wind so stark, dass meine Barthaare nicht standhalten.

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Die Aussicht von dort oben ist zwar etwas neblig, aber schöne Motive gibt es auch in nächster Nähe zu sehen.

Und dann kommt die Einladung zum allerletzten Karnevalstag, dem 1. März. Die lokale Gruppe "Mangrov'la" lädt Luisa und mich ein, beim Umzug durch Sainte-Rose mitzumachen. Wir sollen nur etwas zum Trommeln mitbringen und uns in schwarz-weiß kleiden. Als wir ankommen, werden wir herzlich begrüßt, schwarz geschminkt und gleich in den Zug gestellt. Und dann geht das Getrommel los. Mit Rufen wird noch kräftig eingeheizt und für Stimmung gesorgt. Dabei kann man gar nicht stillhalten.

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Der Marsch ist schnell, denn es handelt sich um eine groupe à peaux. Vier Stunden lang marschieren wir durch fast jede Straße der Stadt. In den wenigen Pausen wird Wasser ausgegeben und durchgeatmet. Doch während der Zug in Bewegung ist, erscheint es mir, als wäre ich Teil eines eigenen großen Organismus. Man muss im Rhythmus laufen, sonst kommt man nicht hinterher. Es ist auch relativ eng. Und um einen herum trommeln sich die Leute in Ekstase. Abwechselnd benutzen Luisa und ich Trommel und chacha. Tatsächlich führen das Marschieren und Spielen, die hohen Schreie der Frauen und die rhythmischen Improvisationen bei mir zu einer Art Trance-Zustand, den ich nicht in Bildern, Tonaufnahmen oder Worten wiedergeben kann. Aber einen kleinen Auszug möchte ich dennoch preisgeben. Es war am Ende des Karnevals, als wir schon wieder im Mangrov'la Hauptquartier ankamen und die letzten Rhythmen vor Beginn der Carême-Zeit (Fastenzeit) gespielt wurden:

Doch ich werde die Insel nicht verlassen, bevor es ein weiteres großes Wiedersehen gibt: Christoph und Anna, die auf seinem 7-Meter-Boot von La Gomera aus über den Atlantik geschippert sind, kommen in Guadeloupe an. Zusammen mit ihnen, Joshi und Luisa wollen wir uns die Wasserfälle "Chute du Carbet" ansehen. Dazu haben wir vor, in einer Berghütte zu übernachten. Auf dem Weg dorthin raten uns alle Leute, die uns beim Trampen mitnehmen, davon ab, den Weg zur Hütte zu bestreiten, denn es regnet in Strömen und scheint so schnell auch nicht wieder aufzuhören.

Wir wagen es trotzdem. Der Pfad ist steil und hat sich tatsächlich in einen Fluss verwandelt. Man sollte heftigen Regen in einem Regenwald nicht unterschätzen. Nach einigen Stunden kommen wir vollkommen durchnässt oben an. Die Hütte ist allerdings sehr groß und bietet genügend Leinen, um unsere Sachen zu trocknen. Am nächsten Tag klart der Himmel dann auf und wir können einen Blick auf die Wasserfälle wagen.

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Zum Entspannen finden wir sogar noch eine heiße Quelle mitten in einem Fluss, in der wir baden, bis es Abend wird. Es ist ein magischer Ort. Umgeben vom eiskalten Strom des Bergflusses findet sich ein Becken, dessen Schwefeldämpfe es zu einer gemütlichen Badewanne machen und uns vergessen lassen, dass wir jemals den Weg nach Hause antreten sollten.

An einem Sonntag lädt uns Patrice zu sich nach Hause ein. Luisa hat ihm und seiner Frau Amandine vorgeschlagen, aus den Kokosnüssen im Garten Milch zu machen, um ein typisches kolumbianisches Gericht zu zaubern. So verabschieden wir uns bei einem ausgedehnten und ausgezeichneten Mahl von Familie Jean und verlassen Sainte-Rose. Luisa begibt sich auf ein Segelboot Richtung Sint Maarten und ich berichte demnächst, wie ich von Guadeloupe weiter komme.

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Ich kann den Menschen auf dieser Insel nicht genug danken für all die Herzlichkeit mit der sich mich empfangen haben. Gracien hat mir den Fischeralltag gelehrt und durch Patrice und seine Familie konnte ich viel über die Geschichte und die Identitätsprobleme der Einwohner erfahren. Als Afrikaner hierher gebracht, als Sklaven gehalten und nun frei, aber dennoch abhängig von der Französischen Regierung hat es die schwarze Bevölkerung von Guadeloupe nicht leicht, weiterhin für die Unabhängigkeit zu kämpfen. Doch eines Tages wird es soweit sein. Denn der Geist zum Wandel ist da. Und verhungern werden sie mit dem Reichtum an Pflanzen in diesem Klima ganz bestimmt nicht.

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